Was ist der Sinn des Lebens?

Der  Sinn des Lebens ist individuell und basiert auf verschiedenen Faktoren wie z.B. den Trieben und der Kultur des Menschen in welcher er lebt.

Vier Hauptmerkmale welche Menschen die Sinn empfinden angeben: 

1. kennen der Richtung, die sie im Leben einschlagen wollen. Sie haben Orientierung.

2. Kohärenz: Stimmigkeit 

3. Bedeutsamkeit, d.h. die anderen nehmen mich wahr - ich bin nicht egal.

4. Zugehörigheit.

siehe auch: www.sinnforschung.org

Mit Junking-up die richtige Vision erhalten:

Idee zum Sinn des Lebens: Das Leben mit Dankbarkeit, Freude und Weisheit geniessen.

Aussagen von Mitmenschen die sich darüber Gedanken gemacht haben. 

Im Grunde geben alle Philosophen ihre eigene Antwort – ausser einem. Der französische Existenzialist Albert Camus hat eigentlich keine. Schlimmer noch, er gibt zwar eine Antwort, aber eine ziemlich deprimierende: Es gibt keinen Sinn des Lebens. Das Leben ist absurd.

In diesem Zustand des Absurden muss man leben.

Albert Camus (1913-1960)

Anders als Camus sahen die meisten Denker aber sehr wohl einen Sinn in der Entwicklung der Welt und damit auch in der Selbstverwirklichung des Individuums. Bereits in der Antike empfiehlt uns der griechische Philosoph Platon, das innere Auge auf die göttliche Idee des Guten zu richten. Durch die lebenslange Höherentwicklung der Seele können wir es schaffen, die zeitlosen Ideen des Guten, der Gerechtigkeit und der Schönheit zu erblicken und entsprechend zu handeln:

«Denn wer rechtschaffen und gut ist, der, behaupte ich, ist glückselig, sei es Mann oder Frau; wer aber ungerecht und böse ist, ist elend.»

Platon ( 428/427 v. Chr. bis 348/347 v. Chr)

Aber bereits kurz nach Platons Tod gab es Gegenkonzepte zum Sinn des Lebens, zum Beispiel von seinem Landsmann Epikur. Er empfiehlt uns anstelle der von Platon geforderten höchsten Sittlichkeit ein eher lustvolles Leben anzustreben:

«Die Lust ist Ursprung und Ziel des glückseligen Lebens. Denn sie haben wir als erstes und angeborenes Gut erkannt, und von ihr aus beginnen wir mit jedem Wählen und Meiden, indem wir ein jedes Gut beurteilen.»

Epikur (um 341 v. Chr. bis 271 oder 270 v. Chr.)

Immanuel Kant, der strenge deutsche Moralphilosoph aus der Epoche der Aufklärung, lehnt Epikurs Lustprinzip als Lebensorientierung ab. Wer den Sinn seines Lebens nur darin sieht, Unlust zu vermeiden und seine Lust zu optimieren, läuft Gefahr, dies auf Kosten anderer zu tun:

«Ein Prinzip, das sich nur auf die subjektive Bedingung der Empfänglichkeit einer Lust oder Unlust gründet, kann niemals ein praktisches Gesetz abgeben.»

Immanuel Kant (1724 bis 1804)

Deshalb empfiehlt uns Kant als einzig tragfähiges und für alle sinnvolles Prinzip seinen berühmten Kategorischen Imperativ:

«Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.»

Immanuel Kant (1724 bis 1804)

Ganz ähnlich wie Kant sieht auch der grosse fernöstliche Denker Konfuzius den Sinn unseres Lebens darin, das «Ren» zu verwirklichen, also unsere «Menschlichkeit». 

«Das ist gegenseitige Rücksichtnahme. Das Leben an einem Ort ist erst dann schön, wenn die Menschen ein gutes Verhältnis zueinander haben.»

Konfuzius (551 v. Chr. bis 479 v. Chr.)

Sogar bei dem grossen deutschen Materialisten Karl Marx findet sich dieser soziale Gedanke von Kant und Konfuzius im Hinblick auf den Sinn des Lebens. Bereits als siebzehnjähriger Schüler schreibt der junge Marx in seiner Abiturarbeit:

«Die Hauptlenkerin aber, die uns leiten muss, ist das Wohl der Menschheit, unsere eigene Vollendung. Man wähne nicht, diese beiden Interessen könnten sich feindlich bekämpfen, sondern die Natur des Menschen ist so eingerichtet, dass er seine Vervollkommnung nur erreichen kann, wenn er für die Vollendung, für das Wohl seiner Mitwelt wirkt.»

Karl Marx (1818 bis 1883)

Wer seine Talente nur für sich einsetzt, so Marx, verfehlt den Sinn des Lebens:

«Wenn er nur für sich selbst schafft, kann er wohl ein berühmter Gelehrter, ein grosser Weiser, ein ausgezeichneter Dichter, aber nie ein vollendeter, wahrhaft grosser Mensch sein.»

Karl Marx (1818 bis 1883)

Die Frage nach dem Sinn des Lebens wird von den Philosophen also unterschiedlich beantwortet. Für Camus gibt es keinen, für Platon ist es die Verwirklichung der spirituell göttlichen Idee des Guten, Wahren und Schönen, für Epikur die Umsetzung eines bescheidenen, aber stets genussvollen Lebens, für Kant die Befolgung des Kategorischen Imperatives als dem obersten Sittengesetz, für Konfuzius die gelebte Menschlichkeit und für Marx der Kampf um eine gerechte Gesellschaft.

Aber alle diese Philosophen haben hinsichtlich der Sinnfrage letztlich doch eine grosse Gemeinsamkeit: Wir müssen trotz vieler Rückschläge versuchen, aus der Welt einen besseren Ort zu machen. Dies können wir immer nur gemeinsam mit anderen tun. Denn niemand kann seine eigene Sonne sein.

Walther Ziegler

Ziegler ist promovierter Philosoph und Hochschullehrer. Als Auslandskorrespondent, Reporter und Nachrichtenchef des Fernsehsenders ProSieben produzierte er Filme auf allen Kontinenten.

Seine erfolgreiche Buchreihe «Grosse Denker in 60 Minuten» ist  bei verschiedenen Verlagen in englischer, französischer und vietnamesischer Sprache erschienen und wird derzeit ins Chinesische und Koreanische übersetzt. Als langjährigem Journalisten gelingt es ihm, das komplexe Wissen der grossen Philosophen spannend und verständlich rüberzubringen. «Grosse Denker in 60 Minuten» gibt es übrigens auch als Video-Vorlesungen auf Youtube.

Der Sinn des Lebens: Das Leben mit Freude, Dankbarkeit, Gelassenheit und Weisheit geniessen. 

(Urs Brunner)

Was ist der Sinn deines Lebens? 

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Religionen

Das Wort Religion hat eine ungeklärte Herkunft und kann verschiedene Bedeutungen haben. Eine allgemeine Definition von Religion ist, dass es sich um eine Weltanschauung handelt, die mit dem Glauben an etwas Übernatürliches verbunden ist, wie eine höhere Macht, Götter, Geister oder eine wirkende Kraft. Religion kann auch den Gegenstand frommer Verehrung oder die Suche nach dem Seelenheil bezeichnen.

Interessanter Artikel von Frank a Meier zu Religionen: Umweltreligion, Wokreligion etc. ... die neuen Religionen  Religion vs. Demokratie.

 

 

Warum Krishnamurti  die Sekte "Oren des Sterns im Osten aufgelöst hat":

.... Ich behaupte, dass die Wahrheit ein pfadloses Land ist, und Sie können sich
ihr auf keinem Pfad nähern, durch keine Religion, durch keine Sekte. Das ist
meine Ansicht, an der ich absolut und bedingungslos festhalte. Die
WAHRHEIT, die grenzenlos, unbedingt, unnahbar ist, auf welchem Pfad auch
immer, kann nicht organisiert werden; auch sollte keine Organisation gebildet
den, um Menschen auf einen besonderen Pfad zu führen oder zu nötigen.
Wenn Sie das als erstes verstehen, dann werden Sie sehen, wie unmöglich es
ist, einen Glauben zu organisieren. Glaube ist eine rein individuelle
Angelegenheit, und Sie können und dürfen ihn nicht organisieren. Wenn Sie
es tun, dann stirbt er, erstarrt er; er wird zur Konfession, zu einer Sekte, einer
Religion, die anderen aufgenötigt wird. Das ist es aber, was überall auf der
Welt jeder zu tun versucht. Die WAHRHEIT wird geschmälert und zum
Spielzeug für die Schwachen, für diejenigen, die nur einen Augenblick
unzufrieden sind. Die Wahrheit kann nicht heruntergeholt werden; vielmehr
muss der einzelne sich die Mühe machen, zu ihr hinaufzusteigen. Sie können
den Gipfel des Berges nicht ins Tal herunterholen......

Ganzer Artikeltext hier Link

Buddhismus 20 weitverbreitete Missverständnisse LINK

Religionen haben oft heilige Schriften, Rituale, Gebote, Feiertage und Gemeinschaften, die das Leben und Verhalten der Gläubigen prägen. Es gibt sehr viele verschiedene Religionen auf der Welt, die sich in ihrer Geschichte, Lehre, Ethik und Praxis unterscheiden. siehe am Ende dieses ,Beitrages die "The evolutionary Tree of Religion" 

Wenn du mehr darüber erfahren möchten, können Sie die folgenden Links besuchen:

Religion: 

lat: religio = gewissenhaftes Handeln

oder Platon: re-ligare = mit dem Guten verbinden    Religion bringt das Gute in die Welt.

Albert Einstein meint dazu:  Alles, was von den Menschen getan und erdacht wird, gilt der Befriedigung gefühlter Bedürfnisse sowie der Stillung von Schmerzen. Dies muss man sich immer vor Augen halten, wenn man geistige Bewegungen und ihre Entwicklung verstehen will. Denn Fühlen und Sehnen sind der Motor alles menschlichen Strebens und Erzeugens, mag sich uns letzteres auch noch so erhaben darstellen. Welches sind nun die Gefühle und Bedürfnisse, welche die Menschen zu religiösen Denken und zum Glauben im weitesten Sinne gebracht haben? Wenn wir hierüber nachdenken, so sehen wir bald, dass an der Wiege des religiösen Denkens und Erlebens die verschiedensten Gefühle stehen. Beim Primitiven ist es in erster Linie die Furcht, die religiöse Vorstellungen hervorruft. Furcht vor Hunger, wilden Tieren, Krankheit, Tod. Da auf dieser Stufe des Daseins die Einsicht in die kausalen Zusammenhänge gering zu sein pflegt, spiegelt uns der menschliche Geist selbst mehr oder minder analoge Wesen vor, von deren Wollen und Wirken die gefürchteten Erlebnisse abhängen. Man denkt nun, die Gesinnung jener Wesen sich günstig zu stimmen, indem man Handlungen begeht und Opfer bringt, welche nach dem von Geschlecht zu Geschlecht überlieferten Glauben jene Wesen besänftigen bzw. dem Menschen geneigt machen. Ich spreche in diesem Sinne von Furcht-Religion. Diese wird nicht erzeugt, aber doch wesentlich stabilisiert durch die Bildung einer besonderen Priesterkaste, welche sich als Mittlerin zwischen den gefürchteten Wesen und dem Volke ausgibt und hierauf eine Vormachtstellung gründet. Oft verbindet der auf andere Faktoren sich stützende Führer oder Herrscher bzw. eine privilegierte Klasse mit ihrer weltlichen Herrschaft zu deren Sicherung die priesterlichen Funktionen, oder es besteht eine Interessengemeinschaft zwischen der politisch herrschenden Kaste und der Priesterkaste.

Eine zweite Quelle religiösen Gestaltens sind die sozialen Gefühle. Vater und Mutter, Führer größerer menschlicher Gemeinschaften sind sterblich und fehlbar. Die Sehnsucht nach Führung, Liebe und Stütze gibt den Anstoß zur Bildung des sozialen bzw. des moralischen Gottesbegriffes. Es ist der Gott der Vorsehung, der beschützt, bestimmt, belohnt und bestraft. Es ist der Gott, der je nach dem Horizont des Menschen das Leben des Stammes, der Menschen, ja das Leben überhaupt liebt und fördert, der Tröster in Unglück und ungestillter Sehnsucht, der die Seelen der Verstorbenen  bewahrt. Dies ist der soziale oder moralische Gottesbegriff. In der heiligen Schrift des jüdischen Volkes lässt sich die Entwicklung von der Furcht-Religion zur moralischen Religion schön beobachten. Ihre Fortsetzung hat sie im Neuen Testament gefunden. Die Religionen aller Kulturvölker, insbesondere auch der Völker des Orients, sind in der Hauptsache moralische Religionen. Die Entwicklung von der Furcht-Religion zur moralischen Religion bildet einen wichtigen Fortschritt im Leben der Völker. Man muss sich vor dem Vorurteil hüten, als seien die Religionen der Primitiven reine Furcht-Religionen, diejenigen der kultivierten Völker reine Moral-Religionen. Alle sind vielmehr Mischtypen, so jedoch, dass auf den höheren Stufen sozialen Lebens die Moral-Religion vorherrscht.

All diesen Typen gemeinsam ist der anthropomorphe Charakter der Gottesidee. Über diese Stufe religiösen Erlebens pflegen sich nur besonders reiche Individuen und besonders edle Gemeinschaften wesentlich zu erheben. Bei allen aber gibt es noch eine dritte Stufe religiösen Erlebens, wenn auch nur selten in reiner Ausprägung; ich will sie als kosmische Religiosität bezeichnen. Diese lässt sich demjenigen, der nichts davon besitzt, nur schwer deutlich machen, zumal ihr kein menschenartiger Gottesbegriff entspricht. Das Individuum fühlt die Nichtigkeit menschlicher Wünsche und Ziele und die Erhabenheit und wunderbare Ordnung, welche sich in der Natur sowie in der Welt des Gedankens offenbart. Es empfindet das individuelle Dasein als eine Art Gefängnis und will die Gesamtheit des Seienden als ein Einheitliches und Sinnvolles erleben. Ansätze zur kosmischen Religiosität finden sich bereits auf früher Entwicklungsstufe, z. B. in manchen Psalmen Davids sowie bei einigen Propheten. Viel stärker ist die Komponente kosmische Religiosität im Buddhismus, was uns besonders Schopenhauers wunderbare Schriften gelehrt haben. - Die religiösen Genies aller Zeiten waren durch diese kosmische Religiosität ausgezeichnet, die keine Dogmen und keinen Gott kennt, der nach dem Bild des Menschen gedacht wäre. Es kann daher auch keine "Kirche geben, derer: hauptsächlicher Lehrinhalt sich auf die kosmische Religiosität gründet. 

So kommen wir zu einer Auffassung von der Beziehung der Wissenschaft zur Religion, die recht verschieden ist von der üblichen. Man ist nämlich nach der historischen Betrachtung geneigt, Wissenschaft und Religion als unversöhnliche Antagonisten zu halten, und zwar aus einem leichtverständlichen Grund. Wer von der kausalen Gesetzmäßigkeit allen Geschehens durchdrungen ist, für den ist die Idee eines Wesens, welches in den Gang des Weltgeschehens eingreift, ganz unmöglich - vorausgesetzt allerdings, dass er es mit der Hypothese der Kausalität wirklich ernst nimmt. Die Furcht-Religion hat bei ihm keinen Platz, aber ebenso wenig die soziale bzw. moralische Religion. Ein Gott, der belohnt und bestraft, ist für ihn schon darum undenkbar, weil der Mensch nach äußerer und innerer gesetzlicher Notwendigkeit handelt, vom Standpunkt Gottes aus also nicht verantwortlich wäre, sowenig wie ein lebloser Gegenstand für die von ihm ausgeführten Bewegungen. Man hat deshalb schon der Wissenschaft vorgeworfen, dass sie die Moral untergrabe, jedoch gewiss mit Unrecht. Das ethische Verhalten des Menschen ist wirksam auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindung zu gründen und bedarf keiner religiösen Grundlage. Es stünde traurig um die Menschen, wenn sie durch Furcht vor Strafe und Hoffnung auf Belohnung nach dem Tode gebändigt werden müssten. Es ist also verständlich, dass die Kirchen die Wissenschaft von jeher bekämpft und ihre Anhänger verfolgt haben. Andererseits aber behaupte ich, dass die kosmische Religiosität die stärkste und edelste Triebfeder wissenschaftlicher Forschung ist. Nur wer die ungeheuren Anstrengungen und vor allem die Hingabe ermessen kann, ohne welche bahnbrechende wissenschaftliche Gedankenschöpfungen nicht zustande kommen können, vermag die Stärke des Gefühls zu ermessen, aus dem allein solche dem unmittelbar praktischen Leben abgewandte Arbeit erwachsen kann. Welch ein tiefer Glaube an die Vernunft des Weltenbaues und welche Sehnsucht nach dem Begreifen wenn auch nur eines geringen Abglanzes der in dieser Welt geoffenbarten Vernunft (wunderbaren Ordnung) musste in Kepler und Newton lebendig sein, dass sie den Mechanismus der Himmelsmechanik in der einsamen Arbeit vieler Jahre entwirren konnten! Wer die wissenschaftliche Forschung in der Hauptsache nur aus ihren praktischen
Auswirkungen kennt, kommt leicht zu einer ganz unzutreffenden Auffassung vom Geisteszustand der Männer, welche - umgeben von skeptischen Zeitgenossen - Gleichgesinnten die Wege gewiesen haben, die über die Länder der Erde und über die Jahrhunderte verstreut waren. Nur wer sein Leben ähnlichen Zielen hingegeben hat,
besitzt eine lebendige Vorstellung davon, was diese Menschen beseelt und ihnen die Kraft gegeben hat, trotz unzähliger Misserfolge dem Ziel treu zu bleiben. Es ist die kosmische Religiosität, die solche Kräfte spendet. Ein Zeitgenosse hat nicht mit Unrecht gesagt, dass die ernsthaften Forscher in unserer im allgemeinen materialistisch
eingestellten Zeit die einzigen tief religiösen Menschen seien. Der Forscher  ist von der Kausalität allen Geschehens durchdrungen. Die Zukunft ist ihm nicht minder notwendig und bestimmt wie die Vergangenheit. Das Moralische ist ihm keine göttliche, sondern eine rein menschliche Angelegenheit. Seine Religiosität liegt im verzückten Staunen über die Harmonie der Naturgesetzlichkeit, in der sich eine so überlegene Vernunft offenbart, dass alles Sinnvolle menschlichen Denkens und Anordnens dagegen ein gänzlich nichtiger Abglanz ist. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Religion

https://de.wikipedia.org/wiki/Religion

Mythologie Map

Stammbaum der Religionen

 

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Was ist ein Mysterium?

Was ist ein Mysterium? 

Ein Mysterium ist ein Geheimnis. Wer sich mit einem Mysterium beschäftigt und auseinandersetzt, dem gibt das Mysterium vielleicht etwas von sich Preis. 

Kennst du Mysterien?

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Was ist Ethik und was ist Moral?

Ursprünglich hatten Ethik und Moral die gleiche Bedeutung, nämlich Sitten und Gebräuche. Ethik stammt aus dem Griechischen (Etos) und Moral von den Römern (lateinisch) Moralis.

Die (allgemeine) Ethik wird heute als die philosophische Disziplin verstanden, die Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und für die Bewertung seiner Motive und Folgen aufstellt. Sie ist von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft. Es geht ihr nicht um ein Wissen um seiner selbst willen (theoria), sondern um eine verantwortbare Praxis. Sie soll dem Menschen Hilfen für seine sittlichen Entscheidungen liefern. Dabei kann die Ethik allerdings nur allgemeine Prinzipien und Normen guten Handelns oder ethischen Urteilens überhaupt oder Wertvorzugsurteile für bestimmte Typen von Problemsituationen begründen. 

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw. -regeln bezeichnet, deren Befolgung im zwischenmenschlichen Miteinander als „gut“/„richtig“ und deren Nichtbefolgung als „böse“/„falsch“ bewertet wird.

In der Ethik geht es heute eher um Ideen und in der Moral um die Form und Ausführung.

Den alten Philosophen ging es vor allem um die Entwicklung des Charakters also der Klarheit darüber entwickeln: Wer bin ich?  Wofür bin ich da?

Welche ethischen und moralischen Werte hast du?

Deine Meinung interessiert! Hier geht's zum Blog, zur offenen Diskussion.

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