Ziele Umsetzen

Bei der Umsetzung persönlicher/selbstwirksamer Ziele ist vor allem die Energie-/Kraftfelder Analyse die entscheidende Voraussetzung um erfolgreich zu sein. In dieser Analyse, die meistens nicht gemacht wird, ist zu analysieren, welche Kräfte/energien bei der Umsetzung der Ziele wirken.

Welche Kräfte Energien, Gefühle löst es bei mir aus, wenn ich mir vorstelle dass ich das Ziel erreicht habe? Welche Energien, Kräfte stehen mir zur Verfügung um das Ziel zu erreichen? welche negativen Energien und Kräfte wirken, wenn ich an das Ziel und den Weg dahin denke?  Welche Stärken kann ich nutzen, will ich das wirklich, welche Gefühle wirken?

Welche Schwächen habe ich ..... wie wirken diese? Gibt es Chancen die ich erkenne und die mir Energie geben? Gibt es Bedrohungen, Ängste wir wirken diese und wie gehei chdamit um? 

Beim Umsetzen von Zielen gibt es einige wichtige weitere Aspekte zu beachten, um erfolgreich zu sein:

  1. Klarheit und Präzision: Definiere dein Ziel so konkret wie möglich. Ein vages Ziel wie “Ich möchte fitter werden” ist schwer zu verfolgen. Stattdessen könntest du sagen: “Ich möchte in den nächsten drei Monaten 5 kg abnehmen.” siehe Ziele definieren

  2. Realistische Ziele setzen: Es ist wichtig, dass deine Ziele erreichbar sind. Unrealistische Ziele können zu Frustration und Entmutigung führen1.

  3. Teilziele und Meilensteine: Zerlege dein Hauptziel in kleinere, überschaubare Schritte. Dies hilft, den Fortschritt zu verfolgen und motiviert zu bleiben1.

  4. Zeitmanagement: Setze dir klare Fristen und Deadlines. Ein Zeitplan hilft, den Fokus zu behalten und regelmäßig Fortschritte zu machen2.

  5. Motivation und Belohnung: Finde Wege, dich selbst zu motivieren und belohne dich für erreichte Meilensteine. Dies kann die Motivation aufrechterhalten und den Prozess angenehmer gestalten2.

  6. Flexibilität: Sei bereit, deinen Plan anzupassen, wenn es notwendig ist. Manchmal erfordern unvorhergesehene Umstände eine Anpassung der Strategie3.

  7. Erfolgskontrolle: Überprüfe regelmäßig deinen Fortschritt und passe deine Vorgehensweise an, wenn nötig. Dies hilft, auf Kurs zu bleiben und eventuelle Hindernisse zu überwinden1.

Hast du ein bestimmtes Ziel, bei dem du Unterstützung benötigst?

Ziele definieren, was ist zu beachten?

Gute Ziele zu definieren ist entscheidend, sei es im persönlichen oder beruflichen Bereich.

Bei der Definition von persönlichen Zielen ist besonders zu beachten, dass man selbstwirksame (d.h. durch sich selber erreichbare) Ziele und nicht Sehnsuchtsziele (d.h. Ziele im "Aussen", die nicht durch mich selber erreicht werden können) setzt. 

Hier sind einige bewährte Methoden zum Thema Zielsetzung:

SMART-Ziele: Dieses Akronym steht für spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Lass uns das genauer betrachten:

    • Spezifisch: Formuliere dein Ziel klar und präzise, ohne Interpretationsspielraum.
    • Messbar: Mache dein Ziel objektiv nachvollziehbar und messbar.
    • Attraktiv: Dein Ziel sollte für dich persönlich ansprechend sein. Wenn ich dieses Ziel anstrebe welche Erfahrungen, Erlebnisse mache ich? Vorfreude? Flow? 
    • Realistisch: Setze realistische Ziele, die erreichbar sind.
    • Terminiert: Lege einen klaren Zeitrahmen fest, bis wann du das Ziel erreichen möchtest.

     Beispiel für ein SMART-Ziel:

     Ziel: Ich möchte meine Laufleistung verbessern.

  • Spezifisch: Ich möchte meine durchschnittliche Laufstrecke von 3 km auf 5 km erhöhen.
  • Messbar: Ich werde meine Läufe mit einer Fitness-App aufzeichnen und den Fortschritt verfolgen.
  • Attraktiv: Ich freue mich darauf, meine Ausdauer zu steigern und mich fitter zu fühlen.
  • Realistisch: Ich habe genug Zeit und bin motiviert, mein Ziel zu erreichen.
  • Terminiert: Ich möchte die 5-km-Marke innerhalb der nächsten 2 Monate erreichen.

Insgesamt ist dieses Ziel spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und hat einen klaren Zeitrahmen. 

Andere Ansätze:

    • Ziel im Jetzt formulieren: Verwende die Gegenwartsform, um dein Ziel zu beschreiben.
    • Visualisiere dein Ziel: Stelle dir vor, wie es sich anfühlt, dein Ziel zu erreichen.
    • Positiv formulieren: Vermeide negative Formulierungen und fokussiere dich auf das Gewünschte.
    • Ziele sollen sinnstiftend sein:

 

Menschliche Immunsysteme

Biologisches/physisches Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk aus Molekülen und Zellen, das in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen beteiligt ist. Es schützt den Körper vor Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten. Dabei besteht es aus spezialisierten Proteinen (Antikörpern), Immunzellen und Immunorganen. Wenn Pathogene eindringen, reagiert das Immunsystem, um Funktionsstörungen und Infektionskrankheiten zu verhindern. Es ist also unser individuelles Abwehrsystem gegen schädliche Krankheitserreger.

Mentales Immunsystem: Das emotionale Immunsystem ist zentral für Gesundheit und Wohlbefinden. 

Was versteht man unter einem 'emotionalen Immunsystem' und wie unterscheidet es sich von unserem physischen Immunsystem?
Das emotionale Immunsystem, auch als psychologisches Immunsystem bekannt, ist ein sowohl angeborener als auch erworbener Selbstschutzmechanismus, der in vielerlei Hinsicht dem körpereigenen Immunsystem ähnelt. Es besteht aus einer Reihe von emotionalen und kognitiven Selbstregulationsprozessen, die uns helfen, schwierige Umstände zu verstehen und belastende Situationen einzuordnen, weil ihnen so eine emotionale Bedeutung zugewiesen wird.

Alles, was eine Emotion auslöst, hat eine Bedeutung und wenn diese zu intensiv wird, droht potentiell eine Überlastung, wenn man die „Situation zu nahe heranlässt“. Deswegen benötigt es eine Art von „Puffermechanismus“, und diese Rolle spielt das psychologische Immunsystem. Es hilft uns so, mit negativen Erfahrungen umzugehen und sie in eine positive Perspektive für die Zukunft zu rücken.

Während das physische Immunsystem auf der biologischen Ebene arbeitet, um Krankheitserreger abzuwehren und uns bei Heilungsprozessen zu unterstützen, arbeitet das emotionale Immunsystem auf der psychologischen Ebene. Es nutzt kognitive Strategien und emotionale Regulierung, um uns dabei zu helfen, mit Stress, Trauma und anderen emotionalen Herausforderungen umzugehen. Es ermöglicht uns, aus negativen Erfahrungen zu lernen und sie in eine Quelle der Stärke und des Wachstums zu verwandeln.

Wie wichtig ist Humor für unser emotionales Wohlbefinden und wie kann er uns helfen, mit Stress und Krisen umzugehen?
Humor spielt eine entscheidende Rolle für unser emotionales Gleichgewicht. Er ermöglicht es uns, Stress abzubauen und mit schwierigen Situationen besser umzugehen. Durch Humor können wir Probleme aus einer anderen Perspektive betrachten, was oft zu einer emotionalen Entlastung führt. Lachen setzt Endorphine, die sogenannten „Glückshormone“, frei und reduziert die Produktion von Stresshormonen, was dazu führt, dass wir uns besser fühlen.

In Zeiten von Krisen kann Humor als eine Art emotionales Ventil dienen, das uns hilft, Spannungen abzubauen und die Stimmung zu verbessern. Darüber hinaus kann das Teilen von Humor in sozialen Interaktionen die Bindung zu anderen Menschen stärken und ein Gefühl der Gemeinschaft und Unterstützung fördern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Humor nicht nur eine Flucht vor der Realität ist, sondern ein wirksames Instrument zur Bewältigung von Lebensherausforderungen.

Welche Strategien und Techniken können wir anwenden, um unser mentales Immunsystem zu stärken?
Um das psychologische Immunsystem zu stärken, ähnlich wie wir unser physisches Wohlbefinden durch Ernährung und Bewegung fördern, gibt es verschiedene wissenschaftlich belegte Methoden:

Regelmäßige Bewegung : Fördert die körperliche und psychische Gesundheit, reduziert Stress und hebt die Stimmung.
Guter Schlaf : Unterstützt das emotionale und kognitive Processing und stärkt die Lernfähigkeit.
Ausgewogene Ernährung : Eine Diät reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Vitaminen unterstützt die Gehirnfunktion und verbessert die Stimmung.
Achtsamkeitspraktiken : Meditation, Yoga und achtsames Atmen lehren uns, im Moment zu bleiben und Situationen zu sehen und zu akzeptieren, wie sie nun mal sind.
Soziale Interaktion : Stärkt die psychische Resilienz durch das Fördern von Gemeinschaftsgefühl und sozialen Bindungen.
Positive Denkgewohnheiten : Entwickeln positiver Denkmuster und Erkennen kognitiver Verzerrungen helfen, stressige Situationen effektiver zu bewältigen.
Hobbies und Interessen : Nachgehen von Aktivitäten, die Freude und ein Gefühl der Kompetenz vermitteln, trägt zur mentalen Stärke bei.
Durch die Integration dieser Praktiken in den Alltag können wir unsere mentale Widerstandsfähigkeit und allgemein gesprochen Resilienz entwickeln..

Wie können wir lernen, mit negativen Nachrichten umzugehen?
Der Umgang mit negativen Nachrichten erfordert bewusste Strategien, um sich nicht überwältigen zu lassen:

Bewusste Auswahl : Wählen Sie sorgfältig aus, welche Nachrichtenquellen Sie nutzen, und bevorzugen Sie solche, die für ihre Objektivität und Zuverlässigkeit bekannt sind. Vermeiden Sie Sensationsjournalismus.
Zeitliche Begrenzung : Legen Sie fest, wann Sie Nachrichten konsumieren, um nicht ständig negativen Informationen ausgesetzt zu sein.
Perspektivwechsel : Versuchen Sie, Nachrichten aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und die Motive hinter den Berichten zu verstehen. Dies kann helfen, die Informationen ausgewogener und weniger emotional aufzuladen.
Aktive Verarbeitung : Diskutieren Sie Nachrichten mit Freunden und Angehörigen, um verschiedene Perspektiven zu gewinnen und die Informationen besser zu verarbeiten.
Ausgleich schaffen : Suchen Sie aktiv nach positiven Nachrichten oder Inhalten, die Freude oder Hoffnung vermitteln, um ein ausgewogeneres Bild der Welt zu erhalten.
Engagement zeigen : Wenn Nachrichten Sie besonders betreffen, kann es hilfreich sein, sich durch ehrenamtliche Tätigkeit, Spenden oder Bildung zu engagieren und somit zu positiven Veränderungen beizutragen.
Wie sollten wir mit Ängsten und Sorgen umgehen, ohne uns von den Problemen der Welt und dem Leid anderen Menschen überwältigen zu lassen?
Um mit Ängsten und Sorgen umzugehen, ohne von den Problemen der Welt und dem Leid anderer Menschen überwältigt zu werden, ist es wichtig, zwischen Empathie, Mitgefühl (im Sinn von Theory of Mind) und Fürsorge zu unterscheiden:

Empathie : Diese beinhaltet das direkte Spiegeln von Emotionen anderer Lebewesen. Obwohl das empathische Einfühlen emotional belastend sein kann, ist es für die Entwicklung von Verbundenheit mit den Anderen entscheidend, Empathie zuzulassen, aber auch Grenzen zu setzen, um sich selbst zu schützen.

Mitgefühl : Diese Form des Mitgefühls ermöglicht es, Gedanken und Gefühle anderer zu verstehen, ohne diese emotional zu „übernehmen“. Es hilft so dabei, eine objektive Perspektive zu bewahren und die emotionale Last zu reduzieren.

Fürsorge : Fokussieren Sie darauf, unterstützend und hilfreich zu sein, ohne dabei selbst emotional überfordert zu werden. Fürsorge bedeutet, praktische Hilfe zu leisten und aktiv einzugreifen, um das Leiden anderer zu lindern.

Besonders Menschen in helfenden und sozialen Berufen erlernen die dargestellte Unterscheidung wahrzunehmen, um Überforderung und Burn-out vorzubeugen. Durch das Ausbalancieren dieser Elemente können sie lernen, effektiver zu helfen, ohne sich selbst zu überlasten. Es ist also kein „systematisches Abtrainieren von Empathiefähigkeit“, sondern ein wichtiger und gesunder Bestandteil der Selbstfürsorge, der es ermöglicht, sich langfristig sowohl um sich selbst als auch um andere zu kümmern.

Buchempfehlung :"Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit und Resilienz" von Niko Kohls

Konflikte kann man mit einem Krieg nicht lösen

Zu einem Konflikt kommt es nur, wenn 2 oder mehr Parteien das Gleiche wollen aber es nur für eine Partei vorhanden ist..

Vereinfachtes Beispiel: Ameisen wollen Tannennadeln um den Ameisenhaufen zu bauen. Der Mensch hat kein Interesse an Tannennadeln.  ----> kein Konflikt. 2 oder mehr Menschen beanspruchen das gleiche Haus ---> Konflikt.

Der einzige Weg einen Konflikt zu lösen ist verhandeln.

Es wird viel zu selten unterschieden zwischen Krieg und Konflikt. Selbst wenn eine Seite den militärischen Sieg erringt und die Waffen schweigen, ist der dahinterstehende Konflikt nicht gelöst. Wenn der Konflikt nicht durch Verhandlungen gelöst wird, wird er weiter schwelen, bis er eines Tages – und das ist in der Geschichte vielfach zu beobachten – wieder gewaltsam ausbrechen wird. Dass die Forderung nach Verhandlungen wenig gehört wird, hängt einerseits mit dem Glauben an die «erlösende Kraft der Gewalt» zusammen, der in vielen Köpfen dominiert – weil schlicht kein Wissen darüber vorhanden ist, was gewaltlose Konfliktbearbeitung eigentlich ist, welche Metthoden und Möglichkeiten sie umfasst und welche Erfolge sie schon hervorgebracht hat. (Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Martin Luther King u.a.m.) Politiker und Medienschaffende können sich häufig nichts anderes als eine gewaltsame Konfliktbearbeitung vorstellen. Das erinnert an Paul Watzlawicks Aussage: «Wer nur einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel.» Wer also nur das Mittel der Macht und Gewalt als Form des Konfliktaustragens kennt, für den ist natürlich immer das letzte Mittel und zwangsläufig Ultima Ratio.

Verhandlungen und Dialog werden häufig als Schwäche angesehen. Dais ist Unsinn. Sie sind keine Schwäche. Sie sind vernünftig. Es ist eine Stärke miteinander zu reden. Und wenn es uns darum geht, mehr Leid und Zerstörung und Todesoper zu vermeiden, dann müssen Verhandlungen aufgenommen werden. Nur scheint es manchmal, dass beide Seiten sich Erfolge durch den militärischen Kampf versprechen, seien es auch «nur» Vorteile für spätere Verhandlungen. Darum läuft es wie es schon hundertfach in Kriegen zu beobachten gewesen ist: Es werden weitere zigtausend Menschen zu Opfern, bis es irgendwann eben doch zu Verhandlungen kommen wird, kommen muss. Das Verhandlungen bei «Niederlagen einer Partei» mit quasi diktieren der Verhandlungsergebnisse durch die Siegerpartei den Konflikt NICHT lösen, kann man in der Geschichte auch immer wieder feststellen. (z.B. Diktat der Siegermächte nach dem 1. Weltkrieg über Deutschland war die Basis für den 2. Weltkrieg! Konflikt war nicht gelöst.)

Die Leichtigkeit des Seins

Gute Metapher zu Leichtigkeit des Seins Video

Link

Was uns glücklich macht

Video zum Thema "Wie du garantiert glücklich wirst" Link

Sieben Tipps zur direkten Umsetzung

  1. Vergleiche dich nicht mit Glücklichen. Sehr oft vergleichen wir uns mit der kleinen Minderheit, der es scheinbar - aus unserer Sicht - besser geht und sind dadurch frustriert. Wer sieht, dass es auch Milliardären schlecht geht, wird dankbar.
  2. Erwarte nicht, dass das Glück erst noch kommt. Viele verbinden glücklich sein mit verbesserten Umständen: neuer Job, mehr Geld etc. In Wahrheit ist Glück die Entscheidung, sich über das zu freuen, was man gerade hat.
  3. Glaube nicht, dass Geld oder Macht wichtig sind um glücklich zu sein. Sobald die Existenz gesichert ist, macht mehr Besitz nicht glücklicher. Kämpfe darum nicht um mehr Geld oder Macht, sondern um Zeit für das, was du schon besitzest.
  4. Das Glück bleibt oft ein Geheimnis. Vieles was glücklich macht lässt sich weder planen noch einfordern oder kaufen: Liebe, gute Freunde, Familie etc. Nimm was das Leben dir gibt, auch wenn du nicht alles verstehst.
  5. Finde das Glück in den kleinen Alltagsfluchten. Es muss nicht das grosse Erlebnis sein, das wahre Glück liegt im Kleinen. Ein Wanderung in der Natur, das stille Glück langer Freundschaft, Partnerschaft ein Ice Creme.
  6. Arbeite und geniesse. Finde eine Arbeit die dir Freude macht, und geniesse was dir gefällt - gutes Essen, Reisen, Einladungen etc. Glück entsteht aus der feinen Balance von Geben und Nehmen.
  7. Glück findest du bei anderen Menschen. Ohne andere Menschen kein Glück. Hilf anderen, höre ihnen zu. Beziehungen sind wichtiger als alles was du kaufen kannst.

Unser Denken macht die Dinge so, wie sie uns erscheinen. (Shakespeare) Oder: Unser Leben ist eine Schöpfung unseres Geistes. (Buddha) aus dem Buch: Haidt, Jonathan. Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht: Die Quintessenz aus altem Wissen und moderner Glücksforschung . 

Ein Schlüssel zum Glück: Tue vor allem was dein Unbewusstes (Gefühle) will und nicht nur das was du, dein Bewusstes (Verstand) will.

In einer Langzeitstudie der Harvard University namens „Harvard Study of Adult Development“ begleiten Forscher seit nun mehr 80 Jahren knapp 2000 Menschen aus drei Generationen auf dem Weg des Strebens nach Glück. Dabei beobachteten und protokollierten sie den Lebensweg der Probanden inklusive Erfolge und Misserfolge im beruflichen wie privaten Leben. Die Studie fand heraus, dass robuste, soziale Beziehungen und das Gefühl von Verbindung und Zugehörigkeit der Schlüssel zu mehr Glück, Gesundheit, Wohlbefinden und letztendlich auch für ein langes Leben sind. Materielle Dinge, Geld oder Erfolg im Beruf seien hingegen unbedeutsam.

Link Buch Haidt, Jonathan. Die Glückshypothese: Was uns wirklich glücklich macht: Die Quintessenz aus altem Wissen und moderner Glücksforschung. 

Link zu Bericht eines Menschen der unerwartet zu 100-derten von Millionen kam und was dann mit ihm geschah.

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